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Vom Verkehrskreisel Delfin gleich bei Naklua führt eine ständige Taxiroute an der kilometerlangen Küste vorbei am Einkaufscenter Royal Garden bis zur weltbekannten WALKING STREET. Von da geht es in etwas weniger als 10 Minuten über den Buddhaberg ins Badeparadies von Jomtien Beach.

Blick vom Siam Royal View in Richtung Pattaya Beach

Interessant ist ein Tagesausflug per Taxi oder klimatisiertem Mietwagen entlang der Küste oder ins Landesinnere. Bereits nach fünfzehn Minuten südlich in Richtung Sattahip gefahren, gelangt man an einsamste Strände mit glasklarem Meer.

Nach Osten zur kambodschanischen Grenze führen ausgedehnte Bergzüge. Überall ursprüngliche unverbaute Natur und vielerorts Zeugnisse des buddhistischen Glaubens. 

Schon nach einem Tag in einem der vielen Tempel kann man zu völlig neuen Erfahrungen gelangen. Denn der Buddhismus sagt, daß unser Leben von viel Leid geprägt sei. Dieses wird hervorgerufen durch unterschiedlichste weltliche Begierden.

Nur ein vollkommenes Loslassen davon, kann ein Ende des Leidens bringen. Dabei helfen uns klares Denken, eine reine Sprache und stets gutes Tun. Große Aufmerksamkeit und tiefste innere Konzentration begleiten auf dem meist langen Weg der Selbstfindung.

Ein Tag hier beginnt weit vor Sonnenaufgang und ist erfüllt von viel Meditation und Gesang. Aber auch Arbeiten in Tempel und Garten gehören zum Alltag der Mönche.

Der grösste Botanischer Garten Südostasiens befindet sich nur 18km vor den Toren Pattayas. Im NONG NOOCH findet man neben ausgedehnten Parkanlagen auch eine beachtliche Bonsaisammlung und die sicher einmalige Orchideenfarm.

Vielleicht haben wir Glück und werden auf unserer Fahrt durchs Land Gast einer thailändischen Hochzeitsfeier. Als Zeichen der Fruchtbarkeit werden ausgebrabene  Palmen dem jungen Paar von der Dorfgemeinde ins Haus gebracht.

Die landestypische Holzständerbauweise mit Überdachungen und Luftschlitzen bietet eine zwar recht einfache aber dennoch wirkungsvolle natürliche Klimatisierung. In der Neuzeit kamen lediglich der Schutz gegen Moskitos und der elektrischer Strom hinzu, denn Fernseher und Kühlschrank gehören auch auf dem Dorf zum inzwischen gängigen Standart. Gegen unliebsame Gäste wie Schlangen und Skorpione sind Hunde aller Größe zahlreich anzutreffen.

Der Wasserbüffel wurde in China bereits vor 4000 Jahren domestiziert und ist heute überall anzutreffen, da er als sehr kostengünstiges Lasttier und zum Pflügen der Reisfelder gern eingesetzt wird. Die Büffelmich, sein Fleisch und das Leder werden verarbeitet. Seine sprichwörtliche Sturrheit verhalfen seinem Namen zum schlimmsten Schimpfwort in Thailand.

Der Dok Rachapruek (Indischer Goldregen) blüht im April und ist ebenso beheimatet in Indien und dem Amazonasgebiet. In Thailand ein heiliges Nationalsymbol wird er auch als Wirkstoff gegen Epilepsie und Diabetes angewendet.  

Zurück nach Pattaya erwarten uns an der Hafenpeer unzählige Boote zu Überfahrten auf die vielen vorgelagerten Inseln. An einsamen Stränden wie einst Leonardo DiCaprio im Film The Beach einen ganzen Tag allein oder zu zweit und nach Sonnenuntergang vielleicht hinein ins heiße Nachtleben von Südpattaya.